Den zusätzlichen Tag Aufenthalt in Zürich, den wir der Bahn, oder genauer, deren schlecht abgestimmten Fahrplan zu verdanken hatten, nutzten wir zu einer ausgiebigen Besichtigung. Sie begann in einem Straßencafe in der unmittelbaren Nachbarschaft unseres Hotels, das
kein Frühstück im Angebot hatte. Danach besichtigten wir sowohl die Parkanlagen am Ufer des Züricher Sees als auch die Gassen der Altstadt. Am Hauptbahnhof, rechtzeitig vor Abfahrt des Nachtzuges nach Berlin endete unser kurzer Zürichbesuch und damit unsere Sardinienreise.